Liebe bekult-Mitglieder
Die Kulturpolitik füllt gegenwärtig Zeitungsseiten, man könnte fast meinen, sonst seien dem öffentlichen Diskurs in Bern aufs Jahrsende die Themen ausgegangen. Aber wir nehmen es gern zur Kenntnis: Berns Kulturschaffen, damit auch die Arbeit der bekult-Mitglieder, sorgt für Gesprächsstoff und Emotionen.
Zu einem Abschluss gekommen – nach fast einem Jahr – scheint die politische Aufarbeitung der «Skandalparty» der Kulturabteilung im Januar in der Dampfzentrale. Was medial als «Beamtenparty» tituliert wird – ich war wie viele andere dort, Beamte und Beamtinnen habe ich kaum gesehen, aber jede Menge Kulturmenschen –, war der Abschiedsanlass für Peter Schranz, langjähriger Mitarbeiter und Vizechef von Kultur Stadt Bern, und ein Dank an die Mitglieder der Kulturkommissionen der Stadt. In der «Bund»-Berichterstattung über den Bericht der Aufsichtskommission des Berner Stadtrats zu den Kosten der Veranstaltung wird das nicht einmal erwähnt. Beamtenparty eben. >>>Weiterlesen …