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Medienmitteilung: Kürzung der direkten Förderbeiträge:

Ein Teil der Berner Kultur droht wegzubrechen

Das Kulturschaffen gehört zu den von der Corona-Krise am meisten betroffenen und geschädigten gesellschaftlichen Bereichen. Von den grossen Häusern über Clubs und Galerien bis zu den kleinen Bühnen mussten die Betriebe massiv heruntergefahren werden und es kam fast überall zu kompletten Einnahmeausfällen. Noch immer ist eine ganze Reihe von Kulturbetrieben geschlossen, und an den meisten Orten, die wieder öffnen konnten, ist ein Betrieb erst in stark reduziertem Umfang wieder möglich. Wie weit es zu Schliessungen kommen wird oder auch zur Auflösung von freien Gruppen und Formationen, lässt sich im Moment schwer abschätzen. Aber die Löcher, die nach Corona gestopft werden müssen, sind riesig. >>>Weiterlesen …


NEWSLETTER 11 – AUGUST 2020

Liebe bekult-Mitglieder

Kürzung der direkten Förderbeiträge:
Ein Teil der Berner Kultur droht wegzubrechen

Das Kulturschaffen gehört zu den von der Corona-Krise am meisten betroffenen und geschädigten gesellschaftlichen Bereichen. Von den grossen Häusern über Clubs und Galerien bis zu den kleinen Bühnen mussten die Betriebe massiv heruntergefahren werden und es kam fast überall zu kompletten Einnahmeausfällen. Noch immer ist eine ganze Reihe von Kulturbetrieben geschlossen, und an den meisten Orten, die wieder öffnen konnten, ist ein Betrieb erst in stark reduziertem Umfang wieder möglich. Wie weit es zu Schliessungen kommen wird oder auch zur Auflösung von freien Gruppen und Formationen, lässt sich im Moment schwer abschätzen. Aber die Löcher, die nach Corona gestopft werden müssen, sind riesig. >>>Weiterlesen …


NEWSLETTER 10 – MAI 2020

Liebe bekult-Mitglieder

Der drohenden Absage setzte Buskers Bern auf der Website bis zuletzt trotzig Optimismus entgegen, ein kleines Zeichen der Hoffnung. Es nützte nichts. Sowohl Buskers als auch das Gurtenfestival sind nun definitiv abgesagt, weil Grossveranstaltungen mit über 1000 Teilnehmenden bis mindestens Ende August verboten sind. Ein Openair-Festival unter den gegebenen Schutzbestimmungen, das wäre das Gegenteil dessen, was der Event sonst verspricht: «Ein wichtiger Teil eines Festivals ist es doch,» sagt Gurtenfestival-Co-Leiter Simon Haldemann im ‘Bund’, «andere Menschen zu spüren, zu fühlen, zu riechen und eine Interaktion zwischen Künstlern und Publikum zu erleben. Deshalb kann ich mir ein Festival unter Einhaltung des 2-Meter-Abstands nicht vorstellen.» Ähnlich äusserte sich vor zwei Wochen bereits BuCK-Geschäftsführer Max Reichen zum Club- Betrieb: «Unser Personal könnte vielleicht noch Masken tragen, aber bei den Gästen wird es schon schwieriger; viele suchen eine Partnerin oder einen Partner – aber mit einer Maske kann man sich nur schlecht küssen.» (Bund, 18. April 2020) >>>Weiterlesen …


NEWSLETTER 9 – 19. MÄRZ 2020

Liebe bekult-Mitglieder

Plötzlich gehörst du zu einer Risikogruppe, plötzlich sollst du möglichst viel daheimbleiben, plötzlich ist es todernst. Wie weit weg war doch Wuhan. Die Schweizer Sprachstudentin – gewissermassen unsere Stimme in der gesperrten chinesischen Stadt –, die uns in der Tagesschau berichtete, wie sich auf dem Campus um sie herum alles entleert und sie nun einfach in ihrer Wohnung verharren muss und heim möchte, hatte unser Mitgefühl. Dass das bald auch unser Alltag werden sollte: unvorstellbar. >>>Weiterlesen …


NEWSLETTER 8 – MÄRZ 2020

Liebe bekult-Mitglieder

Wie wir gestern Abend bereits mitgeteilt haben, findet die bekult-Mitgliederversammlung vom kommenden Dienstag, 17. März, im Kulturhof-Schloss Köniz nicht statt. Wir werden die MV nachholen, sobald es die Umstände erlauben. bekult wird jedoch baldmöglichst zu einem Treffen einladen, an dem die konkreten Auswirkungen der Epidemie auf den Berner Kulturbetrieb besprochen und analysiert sowie allenfalls Massnahmen beschlossen werden sollen. >>>Weiterlesen …