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NEWSLETTER 5 – MÄRZ 2019

Liebe bekult-Mitglieder

Der Berner Stadtrat hat Ende Februar den Verträgen und Krediten der
Kulturförderung 2020-2023 zugestimmt, oder, wie es gern schnippisch
vermerkt wird, er hat sie durchgewinkt. Es ist richtig, die Beiträge waren
grossmehrheitlich unbestritten – vier Verträge wurden gar einstimmig
angenommen –, aber wer an der Debatte vom 28. Februar dabei war, hat
die Vorbehalte durchaus mitbekommen, die bei allem Kultur-Goodwill auch
geäussert wurden: Etwa gegenüber wenig klar definierten Fördertöpfen
wie «Ausserordentliche Beiträge» und Altstadtkultur. Oder die Sorgen –
quer durchs politische Spektrum –, dass Narrenpack und Puppen Theater
nicht überleben können, oder ganz allgemein ein gewisses Unbehagen,
dass die Vorgaben der Vierjahresplanung dem Stadtrat kaum noch
Spielraum lassen. >>>Weiterlesen …


NEWSLETTER 4 – DEZEMBER 2018

Liebe bekult-Mitglieder

Die Kulturpolitik füllt gegenwärtig Zeitungsseiten, man könnte fast meinen, sonst seien dem öffentlichen Diskurs in Bern aufs Jahrsende die Themen ausgegangen. Aber wir nehmen es gern zur Kenntnis: Berns Kulturschaffen, damit auch die Arbeit der bekult-Mitglieder, sorgt für Gesprächsstoff und Emotionen.

Zu einem Abschluss gekommen – nach fast einem Jahr – scheint die politische Aufarbeitung der «Skandalparty» der Kulturabteilung im Januar in der Dampfzentrale. Was medial als «Beamtenparty» tituliert wird – ich war wie viele andere dort, Beamte und Beamtinnen habe ich kaum gesehen, aber jede Menge Kulturmenschen –, war der Abschiedsanlass für Peter Schranz, langjähriger Mitarbeiter und Vizechef von Kultur Stadt Bern, und ein Dank an die Mitglieder der Kulturkommissionen der Stadt. In der «Bund»-Berichterstattung über den Bericht der Aufsichtskommission des Berner Stadtrats zu den Kosten der Veranstaltung wird das nicht einmal erwähnt. Beamtenparty eben. >>>Weiterlesen …


NEWSLETTER 3 – JUNI 2018

Liebe bekult-Mitglieder

Berns Kulturpolitik ist in Bewegung. Auf kantonaler Ebene hat sich Regierungsrat Bernhard Pulver verabschiedet. In der Kulturpolitik hat der Erziehungsdirektor Zeichen gesetzt, die nachwirken: Der Ausbau der Filmförderung, eine Kulturstrategie, die alle paar Jahre überprüft wird, ein revidiertes Kulturförderungsgesetz, thematische Schwerpunkte wie Bildung und Kultur oder jüngst die Kulturelle Teilhabe. Mit Bernhard Pulver hatten wir die Gewissheit: Mindestens einer im Regierungsrat vertritt kompetent unsere Sache. Herzlichen Dank! >>>Weiterlesen …


Protokoll der bekult-Mitgliederversammlung vom 19. März 2018 im Kornhausforum

Anwesend
Adrian Morgenegg (Theater am Käfigturm), Adrian Schild (StattLand), Andreas Rupp (Mahogany), Andri Probst (Musikfestival Bern), Arnaud Di Clemente (bee-flat), Beat Glur (Berner Kulturagenda, Protokoll, Vorstand), Béatrice Brunner (Galerie Brunner, Vorstand), Beatrice Häusler (Alpines Museum), Bernhard Giger (Kornhausforum, Sitzungsleitung, Präsident), Bernhard Schürch (Cinematte, Vorstand), Camil Schmid (Mosaik Events), Christian Pauli (Hochschule der Künste Bern, Vorstand), Danièle Kammacher (Kornhausbibliotheken), Dominic Kummer (Mosaik Events), Dorothea Stotzer (Muristalden), Franziska Burkhardt (Progr), Gisela Nyfeler (lux&ludus), Jacqueline Schnyder (Kulturbüro Bern), Madeleine Wyder (Theater am Käfigturm), Martina Amrein (Kino Rex), Michael Huber (Kornhausforum), Philipp Burkard (Science et Cité, Vorstand), Thomas Baumgartner (Passive Attack), Urs Rietmann (Kindermuseum Creaviva, Vorstand), Valérie Knoll (Kunsthalle, Vorstand), Victor Wanderley (Konservatorium Bern). (26) >>>Weiterlesen …


NEWSLETTER 2 – JANUAR 2018

Liebe bekult-Mitglieder

Alles Schöne und Feine zum neuen Jahr! Für die Berner Kultur wird es ein spannendes, vielleicht richtungsweisendes: Es ist das letzte von Veronica Schaller als Leiterin von Kultur Stadt Bern, ihre Nachfolge dürfte im Lauf des Jahrs bestimmt werden. Zudem fallen in diesem Jahr gewichtige Vorentscheide für die Kulturverträge >>>Weiterlesen …